Die Vorbereitung auf diese wichtige Veranstaltung hat mehr als ein halbes Jahr gedauert. Es ist gelungen brilliante TeilnehmerInnen zu gewinnen: Vize-Ministerpräsidentin für europäische und euro-atlantische Integration der Ukraine Ivanna Klympush-Tsintsadze als Hauptgast und Keynote-Speaker; ex-Chefin der Nationalpolizei der Ukraine Khatia Dekanoidze; Permanent Fellow vom Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) Ivan Krastev; Vorstandsmitglied des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) Otto Schwetz; Director of the Energy Community Secretariat Janez Kopač; alternate Director of the European Bank for Reconstruction and Development Artem Shevalev; amtierender Direktor von Ukrenergo Vsevolod Kovalchuk und Botschafter der Ukraine in der Republik Österreich Olexander Scherba.

Als Kooperationspartner sind Diplomatische Akademie Wien, Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) und Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) aufgetreten.

Außerdem hat man als Moderatoren bekannte Journalisten gewinnen können – Christian Ultsch (Die Presse) und Cathrin Kahlweit (Süddeutsche Zeitung).

Die Konferenz wurde mit Begrüßungsworten vom Direktor der Diplomatischen Akademie Hans Winkler und Botschafter der Ukraine Olexander Scherba eröffnet.

Im Laufe der Konferenz fanden 2 Paneldiskussionen statt: die erste unter dem Titel „Transformation Amid War – Can It Be Done?“ war dem Reformierungsprozess unter Kriegsbedingungen gewidmet.

Während des 2. Panels “Reforms in Ukraine: Police, Energy. What’s Next?“ hat man die Reformen auf den konkreten Gebieten – Energiewirtschaft und Nationalpolizei – sowie die nächsten Schritte und Handlungen besprochen.

Beide Themen erregten ein großes Interesse der zahlreichen Gäste – an der Konferenz nahmen über 130 Personen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft teil.