Podiumsgespräch mit Tanja Maljartschuk und Olesia Yaremchuk in der Diplomatischen Akademie Wien
In den Werken vom in der Ukraine geborenen Schriftsteller und Journalisten Joseph Roth spielt die Dichotomie der Begegnung «Ich - Andere» eine wichtige Rolle, ganz besonders trifft das auf die Reportagen über seine Heimat Galizien zu, die er als Grenzland zwischen Ost und West reflektiert. Was war die Ukraine in den Tagen von Joseph Roth und wie hat sich ihre historische Landschaft verändert?
Diese Frage besprechen zwei berühmte ukrainische Autorinnen Tanja Maljartschuk und Olesya Yaremchuk am 27. März in der Diplomatischen Akademie Wien. Die Veranstaltung „Geschichte des Anderssein“, die im Rahmen des Ukraine-Austria Cultural Year 2019 stattfindet, wird vom Publizisten und Übersetzer Erich Klein moderiert.
Zum Programm und Anmeldung: https://www.da-vienna.ac.at/de/Events/MoreInformation-de-AT/Id/2221/Geschichte-des-Anderssein-brWie-hat-sich-die-Ukraine-in-der-Zeit-von-Joseph-Roth-bis-heute-verandert
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